Martin Hammelbeck ist auf der Mitgliederversammlung zum neuen Vorsitzenden des CDU Gemeindeverbandes Langenberg mit sehr großer Mehrheit gewählt worden.
Die Berichterstattung der Presse finden sie im Bereich "Presse".
Martin Hammelbeck Zuvor wurde der Geschäftsbericht des scheidenen Vorsitzenden Hugo Dieding genehmigt.
Hier ein Auszug:
„Ohne Engagement gibt es keinen Fortschritt“ – mit diesen Worten endete der letzte Vorstandsbericht vor zwei Jahren.
Hieran haben wir uns in unserer Arbeit in den vergangenen zwei Jahren orientiert. Als stärkste politische Kraft in unserer Gemeinde haben wir Präsenz auf vielen Gebieten gezeigt.
Kaum hatte der neu gewählte Vorstand seine Arbeit im November 2004 aufgenommen, da galt es schon alle Kraft in den Wahlkampf für die Landtagswahl im Mai 2005 zu stecken. Das Ergebnis, und der darauf folgende Bundestagswahlkampf sowie die Wahl von Frau Dr. Merkel zur Bundeskanzlerin sind allen noch in Erinnerung.
Über unsere Arbeit hat der neu ins Leben gerufene Mitgliederbrief „Wir in Langenberg“ stets aktuell informieren können. In mittlerweile bereits vier Ausgaben haben Partei, Fraktion und die Vereinigungen über ihre Arbeit berichtet. Über die positive Resonanz bei Mitgliedern und Interessierten haben wir uns sehr gefreut.
Ein Höhepunkt der Parteiarbeit der letzten Periode waren sicherlich die Strassburg-Fahrt, die wir als Dankeschön für die gute Mitgliederentwicklung erhalten haben sowie die Besichtigungsreihe „Regenerative Energien in und um Langenberg“. Aber auch unsere „Dauerbrenner“, wie der Infostand zur Kirmes oder die Fahrten zum Rietberger Karneval und zur Herbstwoche, zeugen von der Vielfalt der Arbeit.
Die neue Fraktion unter der Führung von Heribert Kanschik hat einen guten Start hingelegt. Konsequente und verantwortungsbewusste Politik sind hier ein unverkennbares Kennzeichen. Dies bestätigt selbst der politische Gegner. Die Arbeit für die Fraktion ist aufgrund der drei verlorenen Ratsmandate nicht immer leicht. In der praktischen Arbeit stellen sich zu unterschiedlichen Themen oftmals unterschiedliche Mehrheiten ein. Dennoch konnten schon einige Aussagen aus dem Wahlprogramm in Anträge und auch Ergebnisse umgesetzt werden. An dieser Stelle sei auch ein Dank an die immer geschlossen auftretende CDU-Fraktion gesagt.
Insgesamt war diese Amtsperiode wieder sehr arbeitsreich und natürlich auch nicht immer einfach. Für den hierbei eingebrachten Einsatz aller gilt unser Dank.
Für die CDU-Fraktion gilt es in der zweiten Halbzeit der Wahlperiode noch die Themen anzupacken, die auf der CDU Agenda stehen.
Für den neu zu wählenden Vorstand wird es ab jetzt in der Zeit vor den nächsten Kommunalwahlen die Aufgabe sein, gute Kandidatinnen und Kandidaten sowie eine Bürgermeisterkandidatin oder einen Bürgermeisterkandidaten zu finden und aufzubauen.